Autonomer Traktor auf der Agritechnica
HTWD/ Karl Wild
Neben vielen Informationen zum Studium gab es auch die Gelegenheit mehr über den autonomen Traktor zu erfahren
Erstellt von Fakultät LUC; Pressestelle |

HTWD auf internationaler Ausstellung für Landtechnik

Die Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie der HTW Dresden präsentierte sich auf der weltweit größten Landtechnikausstellung, der Agritechnica in Hannover.

Der Gemeinschaftsstand der Agrarfachhochschulen Deutschlands, an dem auch die HTWD beteiligt war, war ein Magnet für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, Angehörige aus der Wirtschaft sowie Studierende und auch Absolventen.

Die Besucherinnen und Besucher informierten sich zu Studienmöglichkeiten im Bereich Agrarwirtschaft und zu aktuellen Forschungsarbeiten. Ein Highlight war das „Rote Sofa“ auf dem Interviews mit namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik stattfanden. Volker Rathmer, Vertriebsleiter der Rauch Landmaschinenfabrik, einer der größten europäischen Hersteller für Düngetechnik, war als Gast der HTW Dresden dabei. Er wurde von den Agrarwirtschaft-Studierenden Lydia Praters und Christoph Hinrichs, beide im 5. Semester, interviewt.

Professor Karl Wild von der der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie betonte die Bedeutung der Teilnahme: „Die Präsenz auf der Agritechnica unterstreicht unseren Anspruch, führend in Lehre und Forschung im Bereich der Agrarwirtschaft und Agrartechnik zu sein. Es ist eine großartige Gelegenheit, unsere Expertise einem breiten Publikum vorzustellen, zukünftige Studierende zu inspirieren und Kontakte zur Industrie für zukünftige Forschungsprojekte zu knüpfen".

Ein weiterer Höhepunkt war die Ausstellung des autonomen Traktors der Arbeitsgruppe Landtechnik unter der Leitung von Professor Karl Wild. Auf dem Stand der Firma Müthing, ein Projektpartner der Arbeitsgruppe, erregte der Traktor, der autonom elektrische Geräte mit bis zu 100 kW Antriebsleistung betreiben kann, großes Interesse.

„Die HTW Dresden setzt damit ihre Tradition fort, als wichtige Akteurin in der agrarwirtschaftlichen Bildung und Forschung aufzutreten und die Verbindung zwischen akademischer Welt, Industrie, Studieninteressierten und (ehemaligen) Studierenden zu stärken.“, so Karl Wild.

Über die Agritechnica

Mit 474.000 Besuchern und 2.800 Ausstellern bot die Messe eine einzigartige Plattform für Austausch und Innovation im Agrarsektor. Weitere Informationen:www.agritechnica.com

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